Umfrage zur Situation von Feldhase und Fasan bei Revierinhabern in NRW

Fasan - Foto von Michael Westerop

21. Februar 2017, Dortmund (LJV/ LANUV NRW)

Liebe Jägerinnen und Jäger in Nordrhein-Westfalen,

Feldhase und Fasan sind die wichtigsten Niederwildarten in unseren Feldrevieren. Die Jagdstrecken beider Arten gehen seit einigen Jahren besorgniserregend zurück. Beim Hasen war bereits im Jagdjahr 2011/12 die bis dahin niedrigste Strecke der Nachkriegszeit (110.598) zu verzeichnen, im Jagdjahr 2015/16 wurde selbst davon nur noch die Hälfte registriert.

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Marder in Haus und Auto

Ratgeber bei Marderproblemen

Viele Hausbewohner und Autofahrer werden von der Anwesenheit eines Steinmarders belästigt. Dies beschränkt sich nicht nur auf laute nächtliche Geräusche auf dem Dachboden, die den betroffenen Bürgern den Schlaf rauben, sondern auch in Garagen und Werkstätten, besonders während der Jungenaufzucht im Frühsommer und zur Paarungszeit im Spätsommer.

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Jagdschutz mit der Kamera

Ein Fotoapparat (es muss ja kein teurer sein) gehört immer in den Rucksack. Auch die Kameras von Smartphones liefern heute ausgezeichnete Bilder.

Aufruf an alle Jäger!

Dokumentieren Sie die Schäden in der heimischen Fauna durch wildernde Hunde und Katzen!

17. März 2014, LJV. Regelmäßig erreichen den LJV Fotos von wildernden Hunden und Katzen, beziehungsweise von den Resten ihrer Opfer. Gerissene Rehe, ausgeräuberte Gelege und verlorene Trachten sind in unseren Revieren offenbar traurige Alltagsbilder geworden. Auch diese Faktoren sind Teil der augenblicklichen Niederwildmisere.

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Neuer Flyer des LJV

Dem Niederwild helfen!

20. Februar 2014, LJV. In Kooperation mit den nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsverbänden WLV und RLV sowie den Verbänden der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer VJE und RVEJ hat der LJV einen Flyer mit dem Titel „Was können Jäger für die Artenvielfalt und die frei lebende Tierwelt in der Offenlandschaft tun?“ entwickelt. Damit sollen Jäger informiert und Tipps gegeben werden, über das was Revierinhaber kurzfristig vor Ort unternehmen können.

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DJV stellt Eckpunkte zur Fangjagd vor / AIHTS Zertifizierungsprozess gestartet

DJV stellt Eckpunkte zur Fangjagd vor / AIHTS Zertifizierungsprozess gestartet

21. September 2013, Berlin/Darmstadt (DJV). Auf dem Symposium „Artenschutz, Biotop- und Prädatorenmanagement“ im Jagdschloss Kranichstein hat der Deutsche Jagdverband (DJV) sein neues Positionspapier zur Fangjagd vorgestellt. Das vom interdisziplinären „Arbeitskreis Falle“ erstellte Papier hält den zeitgemäßen Einsatz von Fallen für Jagd, Natur- und Artenschutz sowie Wissenschaft und Schädlingsbekämpfung fest.

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Wildtiere schonen - von innen nach außen mähen!

Eine Initiative des Landesjagdverbandes NRW und der Landwirtschaftschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Mähverluste bei Wildtieren müssen nicht sein. Mit der konventionellen Mähmethode „von außen nach innen“ werden die Fluchtmöglichkeiten für Wildtiere stark eingeschränkt. Eine einfache Veränderung der Fahr- beziehungsweise Arbeitstechnik hilft, große Verluste bei den Wildtieren zu vermeiden.

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13,87 € retten Wildtiere!

Akustischer LJV Wildretter

April, Mai und Juni sind die Horrormonate eines Berufsjägers in einem Niederwildrevier mit hohem Grünlandanteil. Immer schneller und breiter werdende landwirtschaftliche Mähmaschinen mit einer Flächenleistung von bis zu 20 ha/Stunde töten eine immer größer werdende Zahl an jagdbaren und nichtjagdbaren Wildtieren. Mäuse, Erdkröten, Igel oder Kiebitzküken verbleiben nach der Grasernte genauso als zerfetzter Fleischklumpen auf der Wiesenfläche, wie Rehkitze, Rebhühner, Fasane, Feldhasen und Wildkaninchen.

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Wildtiere schützen - von innen nach außen mähen!

Zusammen mit der Landwirtschaftskammer Rheinland (heute LWK NRW) hat der Landesjagdverband (LJV) NRW mit tatkräftiger Unterstützung der Landmaschinenfirmen CLAAS und Krone zu dieser Thematik eine DVD produziert. Die DVD können Sie zur Information der Beteiligten der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung (wie z.B. Maschinenringe, Lohnunternehmer, Jagdgenossenschaften) über die alternativen Arbeitsmethoden einsetzen.

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Wildtiere retten

Wer nicht mähen oder mulchen will, muss jetzt handeln!

Acker- und Wiesenflächen, die freiwillig befristet oder unbefristet aus der landwirtschaftlichen Produktion genommenen werden, müssen einmal jährlich gemulcht werden. Das Mulchen kann unterbleiben, wenn der Aufwuchs mindestens alle zwei Jahre gemäht und das Mähgut abgefahren wird.

NEU: Ab dem Jahr 2012 ist die Regelung, dass diese Flächen nur alle zwei Jahre zu mähen und der Aufwuchs abzufahren ist, dahingehend geändert worden, dass auch eine Mahd und eine Abfuhr mindestens einmal jährlich zu erfolgen hat. Zwischen dem 01. April und dem 30. Juni sind diese Tätigkeiten nicht zulässig!

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Mit dem Hund durch die Natur

Wichtige Regeln in Wald und Feld

11.10.2012, Dortmund. Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit ihre Reize. Für viele Menschen ist sie der Raum für Entspannung, Erholung und Bewegung. Letzteres gilt nicht nur für Erholungssuchende, Wanderer und Sportler, sondern ganz besonders auch für Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Freunde.

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